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Neuer Talk: Medizinische Hypnose

Rheumatologie & Physikalische Medizin

Der Bewegungsapparat im Fokus

Rheumatologie und Physikalische Medizin umfassen die Untersuchung und Abklärung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem Gelenkbeschwerden und Rückenbeschwerden stehen im Fokus. Diagnostiziert und therapiert werden sowohl akute als auch chronische Krankheitsbilder.

Rheumatologie und Ursachen von rheumatischen Erkrankungen

Unter Rheuma versteht man etwa 400 verschiedene Leidensarten im Bereich des Bewegungsapparates, die schmerzhaft und teilweise chronisch verlaufen können. Rheumatische Erkrankungen basieren oft auf immunologischen Störungen, die mit einem Entzündungsprozess einhergehen. Die körpereigene Abwehr richtet sich gegen das eigene Gewebe, was wiederum zu Entzündungen z.B. der Gelenke führt. Die Folgen: Schwellung, Rötung, Schmerzen, (Morgen-) Steifigkeit oder gar Fehlstellung und Funktionsverlust.
Rheumatische Erkrankungen können in jedem Alter auftreten, wobei sich der Krankheitsverlauf in vielen Fällen als sehr unterschiedlich erweist.

Rheumatologische Sprechstunde der Salina Fachärzte

Je nach Befund können zur gezielten Behandlung Medikamente, eine Bewegungstherapie (Physiotherapie), manuelle Therapie, Infiltrationen, psychologische Gespräche oder anderweitige z. B. komplementäre Verfahren zum Einsatz kommen. Falls nötig werden weitere Spezialisten hinzugezogen, um Ihnen die bestmögliche Therapie anzubieten.

Anwendungsgebiete der Rheumatologie und Physikalischen Medizin

  • Gelenkentzündungen, z.B. Polyarthritis
  • Entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule, z.B. Morbus Bechterew
  • Kollagenosen wie Lupus erythematodes, Sklerodermie, Myositis, Sjögrensyndrom
  • Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie), Polymyalgia rheumatica
  • Störungen des Stoffwechsels evtl. mit Beteiligung der inneren Organe, z.B. Gicht
  • Osteoporose
  • Arthrosen sämtlicher Gelenke, z.B. der Hände, der Schultern, der Knie oder der Hüften
  • Rückenleiden, akute und chronische Nacken- oder Kreuzschmerzen mit und ohne Ausstrahlungen in Arme oder Beine, z.B. Ischiasschmerzen
  • Bandscheibenprobleme (Diskushernien)
  • Rückenmarkskanalverengung (Spinalkanalstenose)
  • Sonstige Schmerzen im Bereich des Stütz- und Bewegungsapparates (Muskeln, Skelett)
  • Beschwerden nach Unfällen, nach Operation der Gelenke oder des Rückens
  • Überlastungssyndrome, z.B. Tennis-Ellbogen, Fersensporn, Achillessehnenreizungen usw.

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